V: O möchten doch alle eins sein, wie Du, Vater, in mir bist und ich in Dir bin. So sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaube, daß Du mich gesandt hast.
Ich sage dir, du bist Petrus,
A: und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen.
V: Herr Jesus Christus, du hast deinen Aposteln gesagt: "Den Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch." Schaue nicht auf meine Sünden, sondern auf den Glauben Deiner Kirche und gib ihr huldvoll Frieden und Eintracht, wie es Deinem Willen entspricht, der du lebst und herrschest, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
entnommen aus Gottesdienst Gebets- und Gesangbuch der Erzdiözese München und Freising 1957
Gerade in der heutigen Zeit ist dieses Gebet so wichtig, wo die heilige katholische Kirche durch ihre eigenen Diener, durch die Kardinäle und Bischöfe, die Priester und Ordensleute abgebrochen wird, wo der Glaube, die ewige Wahrheit, seit 50 Jahren durch die Päpste seit Paul VI. verstümmelt wird. Die Liturgie aller Zeit wird quasi abgeschafft durch den "novus Ordo", die Kirchengebote werden verändert, das Kirchenrecht wird verändert ... alles so, daß es der Welt gefällt und dem Bauch schmeichelt.
Die Gläubigen wurden, durch Papst Franziskus angeordnet, befragt, inwieweit der katholische Glaube der heutigen Realität entspricht. Allein die Befragung macht deutlich, daß es nicht um Gott geht. Seit wann muß man Menschen befragen, wenn es um die Gebote Gottes geht. Es wäre besser gewesen Papst Franziskus hätte Gott im Gebet befragt!
Was dabei rauskommen wird, wissen informierte Katholiken bereits. Die Kommunion für sog. "Wiederverheiratete", die bereits gegen das Kirchenrecht in manchen Diözesen in Deutschland praktiziert wird. Die Lehre der Kirche ist hier ganz klar. Das heilige Sakrament der Ehe ist unauflöslich! Dieses Sakrament wurde von unserm Herrn Jesus Christus selbst eingesetzt und damit von Gott!